Newsletter aus der Cloud versenden
Immer mehr Anbieter, darunter auch Mailograf, bieten ihren Nutzern eine Online-Lösung für E-Mail Marketing und Newsletterversand. Im Gegensatz zu den meisten lokalen Anwendungen, wie etwa Sendblaster, bietet die Online-Software jede Menge Vorteile, die über verbesserte Zustellraten hinaus gehen.
Vorteile einer cloudbasierten Newsletter Software
Aus Sicht der Nutzerfreundlichkeit
- Newsletter nicht nur erstellen, sondern direkt versenden
Die meisten lokalen Anwendungen bieten lediglich die Möglichkeit, Newsletter zu gestalten. Der Versand läuft über ein extra Mailprogramm. Dies bedeutet mehr Aufwand in der Vorbereitung der Kampagne, sowie beim Pflegen der Kontaktlisten.
- Schlaues Listenmanagement
Sie können Ihre E-Mail-Kontakte nach Interessen und Segmentierungen einordnen und somit die Kampagnen zielgerichtet an die jeweilige Zielgruppe versenden. Dies ersetzt zwar kein umfassendes CRM, schafft aber einen gewissen Überblick über die Kunden und deren Vorlieben.
- Responsive Design
Durch das Responsive Design bleiben Ihre Newsletter flexibel und passen Sich der Ansicht des jeweiligen Endgeräts an. So vermeiden Sie Darstellungsfehler und können sich sicher sein, dass Ihre Empfänger die Nachricht auch richtig lesen können – egal ob auf dem Desktop, Tablet oder Handy.
- E-Mail Marketing von überall
Egal ob im Büro, Home Office oder auf Geschäftsreise. Sie haben Ihr Newsletter Tool immer dabei und können jederzeit Newsletter gestalten und versenden.
- Direktes Feedback über Echtzeitberichte
Bekommen Sie Ihre ersten Auswertungen sobald die Kampagne versendet wurde und beobachten den Erfolg in Echtzeit. So können Sie schneller reagieren und Ihre Kampagne ggf. noch einmal anpassen und behalten stets den Überblick über Zustellraten, Öffnungsraten und Klickraten.
- E-Mail Automatisierung
Bestimmen Sie einen automatischen Newsletterversand, basierend auf einem bestimmten Ereignis. So können Sie z.B. Empfänger, die Ihre letzte Mail gar nicht erst geöffnet haben, an Ihr Angebot erinnern, ohne noch einmal Hand anlegen zu müssen.
Aus technischer Sicht
- Whitelisting
Anbieter achten sehr darauf, ihre Versandserver zu pflegen. Spammer sind sowohl für die Bereitssteller der Software, als auch für Empfänger unerwünscht. Um sicherzustellen, dass die Versandadressen auf keiner Blacklist landen, werden die IP-Adressen regelmäßig getestet und „gewartet“.
- Anbindung an bestehende Domains / Spam vermeiden
Um über die eigene Domain zu versenden und Vertrauenswürdigkeit gegenüber der Provider zu erreichen, ist ein Eintrag von SPF und DKMI ratsam. Viele Softwares haben dies bereits in ihren Einstellungen berücksichtigt und bieten einen Leitfaden zur korrekten Hinterlegung.
- Für jedes Betriebssystem geeignet
Egal ob Sie mit Windows, Linux oder macOS arbeiten, Mailograf ist unabhängig von dem jeweiligen Betriebssystem. Sie loggen sich einfach über Ihren bevorzugten Browser in Ihr Kundenkonto, die sogenannte „Kitchen“, ein und können direkt loslegen.
- Automatische Updates
Mit der Online-Software ist Ihr Newsletter Tool immer auf dem neuesten Stand. Ein weiterer Vorteil: Mailograf updatet regelmäßig neue E-Mail Vorlagen zur freien Verwendung. So haben Sie für jeden Anlass bereits den passenden Entwurf parat.
Kosten einer Cloud Software
Das Preismodell von Mailograf richtet sich nicht wie das vieler anderer Anbieter nach der Zahl der versendeten Mails im Monat, sondern nach der Anzahl der Kontakte, an die versendet wird. Dies hat vor allem den Vorteil, dass Sie mehrere Kampagnen im Monat vergleichsweise günstig versenden können.
Funktionen von Mailograf kostenfrei entdecken
Innerhalb des Testmonats können Sie alle Funktionen im vollen Umfang nutzen. Lediglich das Versandlimit ist auf 1.000 Mails begrenzt. Dies ist vor allem dadurch begründet, dass Ihre Versandadresse im ersten Moment unbekannt für die große Menge an Transaktionsmails ist und bei plötzlichem Versenden von Massenmails als Spam markiert werden würde. Die Bouncerate würde in die Höhe schießen. Wenn Sie dennoch mehr Mails benötigen, fragen Sie unseren Ansprechpartner nach Hilfe, damit wir gemeinsam ein sogenanntes „Warm-up“ Ihrer Senderadresse durchführen können.